"Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung" von Valentina D'Urbano dtv
280 Seiten
14,90 € (Taschenbuch)
Erscheint: 01.02.2014
(Eine Leseprobe von vorablesen findet ihr hier)
Beatrices
geht zu der Beerdigung ihres besten Freundes Alfredo, sie ist erst 21.
Sie ist in einem Armutsviertel aufgewachsen, in dem jeder seine Wohnung
besetzt hält. Während sie kurz die Beerdigung beschreibt und wie sie
Alfredo kennen gelernt hat, scheint sie hin und her gerissen zu sein.
Man weiß nicht wirklich, wie genau die Beziehung zwischen den beiden
ausgesehen hat und ob sie ihn trotz ihrer offensichtlich schlechten
Meinung von seinem Charakter geliebt hat oder erst jetzt erkennt, dass
sie ihn liebte und diese Ausbrüche gegen ihn aus der Trauer und der Wut
kommen.
Die Geschichte nahm mich sofort gefangen: Wie ein Feuerwerk explodierten die Fragen in meinem Kopf. Die Sprache ist sehr authentisch und wechselt so schnell, dass man das Gefühl hat mitten in dem verwirrten, wütenden Kopf von Beatrice zu sein. Ich bin sehr gespannt, wohin die Reise von Beatrice weitergehen wird.
Die Geschichte nahm mich sofort gefangen: Wie ein Feuerwerk explodierten die Fragen in meinem Kopf. Die Sprache ist sehr authentisch und wechselt so schnell, dass man das Gefühl hat mitten in dem verwirrten, wütenden Kopf von Beatrice zu sein. Ich bin sehr gespannt, wohin die Reise von Beatrice weitergehen wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen